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Kennst du diese Tage?

Du wachst auf und schon der erste Gedanke ist: Heute. Geht. Gar. Nichts. Dein Körper fühlt sich an, als hättest du drei Legdays hinter dir, deine Motivation versteckt sich im Keller und selbst die kleinste Aufgabe scheint eine unüberwindbare Hürde zu sein. Training? Kein Bock. Gesund essen? Auch nicht. Am liebsten würdest du einfach alles hinschmeißen.

Doch genau an diesen Tagen entscheidet sich, ob du dranbleibst oder dich deinem inneren Schweinehund geschlagen gibst. Denn Erfolg entsteht nicht an Tagen, an denen alles leichtfällt – sondern an jenen, an denen du trotzdem weitermachst.

Hier sind einige mentale Hacks, die dir helfen, schwere Tage zu überwinden und wieder in deine Kraft zu kommen:

1. Denk in Mikro-Schritten, nicht in großen Hürden

Wenn alles schwerfällt, schalte auf Minimalmodus:

  • Statt „Ich muss ins Gym und ein komplettes Workout durchziehen“, sage dir: „Ich ziehe meine Sportklamotten an und mache einen einzigen Satz Kniebeugen.“
  • Statt „Ich muss mich gesund ernähren“, sage dir: „Ich trinke erst mal ein Glas Wasser.“

Warum? Weil dein Gehirn Momentum liebt. Der erste Schritt ist der schwerste – sobald du ihn getan hast, wird der nächste leichter.

Weider-Tipp: Die 2-Minuten-Regel

Sag dir: „Ich mache es für 2 Minuten.“ Das ist so lächerlich kurz, dass du gar nicht erst darüber nachdenkst. Aber: Oft machst du dann automatisch weiter.

2. Mach es dir radikal einfach!

Oft scheitern wir nicht an fehlender Motivation – sondern daran, dass die Hürde zum Start zu hoch ist. Also: Mach es dir so leicht wie möglich!

  • Schlaf in Gym-Kleidung! Kein Nachdenken mehr am Morgen – einfach aufstehen, Zähne putzen und ab ins Training.
  • Beseitige Versuchungen! Wenn keine Süßigkeiten im Haus sind, musst du erst losziehen, um dir was Ungesundes zu holen. Die bessere Alternative? Deck' dich mit unseren köstlichen Filled Protein Cookies oder den verboten-leckeren Protein Cups ein – maximaler Geschmack, minimaler Zucker!
  • Mach gesunde Entscheidungen zur Voreinstellung. Stell eine große Wasserflasche direkt auf deinen Schreibtisch, damit du automatisch mehr trinkst. Leg deine Laufschuhe neben die Tür, damit du siehst, was zu tun ist.

Weider-Tipp: „1-Klick-Disziplin“

Je einfacher der erste Schritt, desto höher die Chance, dass du loslegst. Also:

    • Packe deine Sporttasche direkt ins Auto oder an die Tür (sodass du im Bestenfall drüberstolperst, wenn du dich gegen die Workout-Session entscheidest!)
    • Stelle gesunde Snacks an den Platz, wo du normalerweise zur Schokolade greifst
    • Platziere deinen (Handy-)Wecker im Badezimmer, damit du nach dem aufstehen direkt deine Zähne putzen kannst ;-)

💡 Motto: Mach das Richtige einfach und das Falsche schwer!


3. Nutze dein Umfeld als Booster

Hast du jemals bemerkt, dass du motivierter bist, wenn du mit den richtigen Leuten trainierst? Dein Umfeld kann dich runterziehen oder pushen – du entscheidest!

  • Schicke deinem Gym-Buddy eine Nachricht: „Sag mir, dass ich mich nicht so anstellen soll.“
  • Stelle einen Timer für 5 Minuten und schau dir motivierende Training-Videos an (aber NUR 5 Minuten, sonst endet es in einer YouTube-Session).
  • Höre einen motivierenden Podcast – wir können dir den Gottcast wärmstens empfehlen.

Weider-Tipp: Die „Social Pressure“-Methode

Anstatt dein unschuldiges Haustier ohne dessen Zustimmung ins Netz zu stellen, poste in deiner Insta-Story, dass du gleich trainieren gehst. Jetzt musst du es tun, sonst fragen dich alle, warum du es nicht gemacht hast (und verabrede dich doch gleich? Challenge deine Freunde und markiere sie für die nächste Gym-Session! Uns darfst du natürlich auch markieren @weider_germany).

4. Das „Wenn-Dann“-Mindset nutzen

Dein Gehirn trifft täglich tausende Entscheidungen – das macht müde. Mit „Wenn-Dann“-Regeln nimmst du dir diese Last ab.

  • Wenn ich keine Lust auf Sport habe, dann mache ich nur die ersten zwei Übungen.
  • Wenn ich mich schlapp fühle, dann trinke ich ein großes Glas Wasser aus und bewege mich 5 Minuten.
  • Wenn ich mich überfordert fühle, dann mache ich erst mal eine einzige Sache, und zwar die, die mir am leichtesten fällt.

So trickst du dein Gehirn aus und bleibst automatisch in Bewegung.

Weider-Tipp: Die „Notfall-Liste“

Schreibe dir 3 Dinge auf, die du tun kannst, wenn du absolut keine Motivation hast. Z. B.:

    1. 10 Kniebeugen
    2. Ein Motivationsvideo schauen
    3. Einen Apfel statt Junkfood essen.

Hänge diese Liste an einen Ort, an dem du sie siehst.

5. Nutze die „Min-Max-Technik“ für kleine Siege

Statt dich darauf zu konzentrieren, was alles NICHT läuft, fokussiere dich auf das Minimum, das du heute leisten kannst.

Minimum: Ich trinke 2 Liter Wasser.
Maximum: Ich ziehe mein Workout voll durch.

Weider-Tipp: Die 1%-Regel

Verbessere dich jeden Tag nur um 1%. Das Prinzip ist nicht neu und klingt nach wenig, aber in einem Jahr macht das einen Riesenunterschied.

6. Dein „Warum“ sichtbar machen

An den harten Tagen vergisst du leicht, warum du angefangen hast. Erinnere dich an dein Ziel:

  • Schreib es auf und häng es sichtbar auf.
  • Schau‘ dir alte Trainingsfotos von dir (oder deinen Vorbildern) an
  • Visualisiere dein zukünftiges Ich – wie fühlt es sich an, wenn du drangeblieben bist?

Weider-Tipp: Die „Zukunfts-Nachricht“

Schreib dir heute eine E-Mail an dein zukünftiges Ich und plane sie für in zwei Wochen ein. Beispiel:

"Hey, Champ! Du hast es echt weit geschafft. Immer Weider so!“

Fazit: Dranbleiben hat keine Deadline

Schwere Tage sind normal – aber sie definieren nicht deinen Erfolg. Es sind die kleinen Schritte, die dich auf Kurs halten!

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